Bachblütentherapie
Hilfe bei seelischen und psychischen Ausnahmesituationen 
Dr. Edward Bach hatte seinerzeit die Vision, etwas Heilsames für verschiedene Gemütszustände zu finden. Er ließ sich von seiner Intuition und der Liebe zur Natur inspirieren und fand 38 verschiedene Blüten bzw. Knospen von Blumen oder Bäumen, aus denen er Essenzen herstellte.
Dabei fand er heraus, dass bestimmte Essenzen auch bestimmte Gemütszustände, die aus dem Gleichgewicht geraten waren, wieder ausgleichen konnten.
Er fand z.B. Essenzen, die bei folgenden Ausnahmesituationen hilfreich sind:
- Schock, Angst, Panik
- Übertriebene Sorgen
- In Zeiten des Wandels (Trotzphase, Pubertät, Schwangerschaft, Klimakterium, Umzug ins Seniorenheim)
- Bei Lernproblemen
- Erschöpfung nach Krankheit oder Pflege eines Angehörigen
- Wutausbrüche
- Stress
- Zum Erleichtern des Abschiednehmens beim Sterbeprozess, sowohl für den Sterbenden, als auch für den oder die Angehörigen (hier kann man auch gut homöopathische Mittel einsetzen, um diese Zeit für alle erträglicher zu gestalten.)
- Trauer, Traurigkeit, Kummer
- Und viele mehr!
Oft ist es bei der ersten Behandlung mit Bachblüten nötig, mehrere Essenzen zu mischen, was ohne weiteres möglich ist. Mit der Zeit findet man nach und nach mehr Ausgeglichenheit und die Anzahl der Essenzen kann verringert werden.
Um die zum aktuellen Zeitpunkt passendsten Bachblüten herauszufinden, biete ich verschiedene Möglichkeiten an:
- Persönliches Gespräch
- Kinesiologischer Muskeltest
- Sich selbst durch seine Intuition leiten lassen und aus allen Stockbottles oder anhand von Bildkarten die Bachblüten heraussuchen
Für etwa 4-8 Wochen nach der ersten Einnahme wird ein Folgetermin vereinbart, um die Wirksamkeit der Bachblütenmischung zu überprüfen und die Mischung evtl. anpassen zu können.